Referenzbetriebe

"Durch das mehrmalige Melken entwickeln sich die jungen Kühe besonders gut. Trotz hoher Milchmenge werden die Euter entlastet."
Familienbetrieb Inauen
Standort des Betriebs
Appenzell/AI
Herdengrösse
35
Livia und Sepp Inauen aus dem Appenzellerland haben sich vor gut einem Jahr für einen neuen Milchviehstall mit einem Melkroboter VMS V300 entschieden. Gerne präsentiert Familie Inauen ihren neuen Stall, welcher viel Freude bereitet und wo sich die Kühe sichtlich wohl fühlen.
Warum hat Familie Inauen in einen DeLaval VMS V300 investiert? Hauptgrund war der «Blue Farming Day»-Besuch im Thurgau, wo sie zum ersten Mal die Livebildkamera im Einsatz sahen. Gekommen sind sie eher skeptisch, bei der Abreise waren alle positiv überrascht. Das präzise und sorgfältige Ansetzen zusammen mit dem richtigen Vormelken hat sie in ihrer Entscheidung bestätigt DeLaval zu wählen. Zudem überzeugten Argumente, wie die Tatsache, dass die Dosierung des Kraftfutters nur dann erfolgt, wenn die Kuh den Kopf in der Futterschale hat, oder dass das Eingangstor nach dem Melken geöffnet wird, damit die nächste Kuh die gemolkene selber austreiben kann. Ebenfalls schätzt Sepp auch das manuelle Eingreifen im Roboter, was für Rinder eine Erleichterung sei. Händler Richard Rusch von der Rusch Hoftechnik AG betreut Familie Inauen, auf diesen Service möchten sie nicht mehr verzichten. Es ist vieles einfacher, wenn die Distanz vom Betrieb zur Servicestelle gering ist. So könne man schnell noch etwas holen oder bei einer Störung wäre sofort der Servicetechniker vor Ort. Sepp Inauen schätzt auch, dass er immer den gleichen Ansprechpartner hat: «Wir kennen uns gegenseitig und das ist gut so.»